Wie COPE entstand und sich entwickelte
Ein wenig mehr vom Land kennenlernen, die Exkursion ein wenig verlängern. Das wollte Christine Sontag, als sie im Februar 2001 im Anschluss an die Exkursion „Auf den Spuren der Thomaschristen“ der Uni Salzburg auf eigene Faust durch Südindien reiste.
Dass sie als Folge dieser Reise beginnen würde Waisenhäuser zu bauen, Mikrokredite an Frauen zu vergeben und Schulgeld für Kinder zu zahlen das hätte keiner gedacht.
Jesu Sathianathen, in dessen Priesterseminar sie einmal übernachtete, bat sie damals lediglich um Hilfe für einige wenige Kinder, als ersten kleinen Schritt.
Er hatte einen Traum für diese Kinder: die Überwindung der Armut. Und er hatte ein Mittel: Bildung. Damit war der Verein COPE geboren.