2002
COPE betreut 11 Kinder und bezahlt ihr Schulgeld.
Das Projektzentrum „Nesa Karangal“ (helfende Freundeshände) wird errichtet (Erdgeschoß).
Wir helfen armen Kindern, haben dabei aber – anders als andere – eine neue Ausrichtung, die auf Respekt und Gleichwertigkeit basiert. Denn Indien ist eigentlich aufgrund der Konflikte zwischen den Kasten und Religionen zerrüttelt; auch weil das Kastendenken Menschen diskriminiert und weil Frauen und Männer nicht gleichberechtigt sind und wegen der großen Armut.
2003
26 Kinder werden betreut.
3 Angestellte arbeiten im Projektzentrum (Lehrerin, Köchin, Watchman/Hausmeister)
Erweiterung des Projektzentrums – Bau des ersten Stockwerks
September: Gründung des Vereins COPE in Österreich
Die Kinder, denen wir helfen, sollen zu aufgeschlossenen Menschen heranwachsen, andere Kasten und Religionen respektieren und Frauen als gleichberechtigte Menschen sehen.
2004
55 Kinder wohnen im Projektzentrum „Nesa Karangal“
5 Angestellte (z.T. Teilzeit): Lehrerin, Köchin, Küchenhelferin, Watchman/Hausmeister, Krankenschwester
Wir richten im Projektzentrum eine Gesundheitsstation ein. Menschen erhalten von einer Krankenschwester eine medizinische Erstversorgung.
Für mich war es berührend, als Jesu mir erzählte, dass wir die HIlfe für einen ganz bestimmten Jungen einstellen würden. Seine Familie benötige sie nicht mehr.Da hae ich gemerkt, wie ernst Jesu die Sache nimmt und auch wie ernst den Menschen in Indien ihr Wunsch ist, selbst etwas für die eigene Zukunft zu tun. (Christine Erlinger-Sontag)
2005
73 werden betreut
5 Angestellte (z.T. Teilzeit): Lehrerin, Köchin, Küchenhelferin, Watchman/Hausmeister, Krankenschwester
Was wir von den InderInnen lernen können? Dankbarkeit, Einfachheit, sich selbst als Teil der Gesellschaft zu sehen, Respekt gegenüber den Älteren. (Christine Erlinger-Sontag)