Innerhalb der von Cope gestarteten Frauengruppen im Dorf Mathur entwickelten die Frauen die Idee eines Kuhprojektes auf Basis von Mikrokrediten. Cope stellte 1000,- EUR für die ersten 10 Kühe zur Verfügung. Zehn Frauen erhielten im Oktober 2007 jeweils eine Kuh. Ein Teil des Erlös der Milch fließt in die Gemeinschaftskassa zurück. So kann monatlich eine weitere Kuh gekauft werden.
Die Milch verdoppelte das Einkommen der Familie. So wurde das Projekt noch auf ein weiteres Dorf ausgeweitet. (Ammapatei)
Bis 2012 erhielten insgesamt 290 Frauen und ihre Familien eine Kuh mit dieser Unterstützung. Die Ernährung der Familien hat sich deutlich verbessert.
Aufgrund der ab 2012 einsetzenden Dürre mussten die Frauen ihre Kühe verkaufen und das Kuhprojekt gestoppt werden.